Zu bestimmten Zeiten in der Geschichte setzten sich manche Christen besonders für das Teilen ein. Im 4. Jahrhundert schrieb Johannes Chrysostomos:
Streitigkeit und Kriege brechen aus, weil einige sich anzueignen versuchen, was allen gehört. Es ist, als würde sich die Natur darüber empören, dass der Mensch sich der kaltherzigen Wörter mein und dein bedient und dort Spaltung stiftet, wo Gott Einheit gesetzt hat.
Frère Roger: In allem ein innerer Friede. Ein Jahresbegleitbuch.
Freiburg/Br.: Herder 2009, S. 158
Freiburg/Br.: Herder 2009, S. 158
- Johannes Chrysostomos
(344 oder 349 bis 407), Erzbischof von Konstantinopel (wikipedia) - Zitate von Johannes Crysostomos (aphorismen.de)
- "Nichts ist stärker als die Kirche" (impantokratoris.gr - abgerufen: 16.09.2019)
- Andreas Pangritz: Eine neue antikapitalistische Ökumene (2014, 5 S., PDF)
- Theodoros Nikolao: Der Neid bei Johannes Chrysostomos
unter Berücksichtigung der griechischen Philosophie.
Bonn: Bouvier Verlag 1969, 110 S. --- Download als PDF >>> - Eigentumstheorien (wikipedia)
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